Donnerstag, 17. März 2011

Filmreview: Hachiko


Inhalt:
Einem Universitätsprofessor läuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellballs erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet pünktlich um 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang.
via



Fazit: 
Taschentücher bereithalten! "Hachiko" ist so eine wunderschöne und zugleich auch traurige Geschichte. Es zerreißt einen nahezu, wenn man sieht, wie der Hund seinem Herrchen sogar noch nach dem seinen Tod treu bleibt und die starke Freundschaft zwischen ihnen aufrecht erhällt. 
Man kann garnicht so viel zu dem Film noch sagen, ich sage einfach nur, anschauen lohnt sich!






XOXO

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