Donnerstag, 4. August 2011

Buchreview: Kalte Asche


Inhalt:
Merkwürdig sieht die verbrannte Leiche aus, die der forensische Anthropologe David Hunter auf der abgelegenen Hebriden-Insel Runa zu Gesicht bekommt. Durch die unglaubliche Hitze des Feuers ist sie fast gänzlich zu Asche zerfallen -- bis auf Beine und Füße, die fast unversehrt in den Raum ragen. Auch in der Umgebung des unmittelbaren Tatorts hat das Feuer kaum Schaden angerichtet: anders als wenig später, als das Gemeindehaus der Insel, ein Wohnwagen mitsamt des darin wachenden Polizisten und ein Boot inklusive einer allzu neugierigen Reporterin in Flammen aufgehen. Denn auf Runa treibt ein unheimlicher Mörder sein Unwesen, der im Schatten des Rauchs seine dunkle Vergangenheit verbergen will. Bei der Suche nach der Wahrheit sind David Hunter, der Dorfpolizist und sein pensionierter Kollege ganz auf sich allein gestellt. Nach einem Sturm ist Runa von der Außenwelt abgeschnitten...
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Fazit:
Zweites Buch der David Hunter Reihe, deswegen sollte man "Die Chemie des Todes" schonmal gelesen haben, da es Stellen gibt, die die Handlung des ersten Buches aufgreifen. Wie gewohnt sehr gut geschrieben und durchweg spannend. Bis zum Ende weiß man nicht, wer der Mörder ist und es gibt viele Wechsel der Handlung. Man denkt, den Mörder zu kennen doch in der nächsten Szene wird wieder alles über den Haufen geworfen. Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe. ;)




XOXO

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