Freitag, 29. Juni 2012

Filmreview: Nictophobia - Folter in der Dunkelheit



Inhalt:
Die Immobilienmakler Lauren (Jennifer Tysdale) und Tyler (David Frank Fletcher Jr.) wittern das große Geschäft, als sie ein verlassenes, altes Warenhaus im Zentrum von Los Angeles finden. In der Hoffnung, das Objekt bald als teuren Wohnraum zu vermieten, nehmen die beiden das Haus gemeinsam mit Laurens Freundin Ashley (Gwendolyn Garver) unter die Lupe. Sie ahnen jedoch nicht, dass sie einem brutalen Serienkiller (Michael Madsen) geradewegs in die Arme laufen. Aus erster Hand erfahren die beiden, was es heißt, wenn ein Wahnsinniger nicht nach Emotionen, sondern eher nach gelassener Rationalität handelt. Der fragwürdige Mann bringt eine Menge helfenden Verstand und pechschwarzen Humor an den verrückten Foltertisch, wodurch eine Metzelei entsteht, die nie so verläuft, wie man es erwarten könnte. Ein dramatischer Überlebenskampf beginnt.
via

Fazit:
Sind ein paar gute Stellen dabei, jedoch ist die meiste Handlung des Filmes vorhersehbar. Spannung taucht daher nur begrenzt auf und man ist schon nach nicht mal der Hälfte des Filmes ziemlich gelangweilt. Kann ihn leider nicht empfehlen.

xoxo

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