Mittwoch, 11. Juli 2012

Filmreview: Chernobyl Diaries


Inhalt:

UdSSR, 26.April 1986: Im AKW Tschernobyl ereignet sich ein katastrophaler Zwischenfall und große Mengen atomar strahlenden Materials verseuchen weite Teile von Europa. Die Einwohner der angrenzenden Stadt Prypjat werden erst einen Tag nach dem Unglück evakuiert, erfahren fast nichts über die Ursache und haben kaum Zeit, ihren Besitz zu packen. Ein Vierteljahrhundert später beschließt eine Gruppe junger Amerikaner um Chris (Jesse McCartney) und Paul (Jonathan Sadowski), ihren Europatrip mit einer Sehenswürdigkeit der besonderen Art zu beenden. Fasziniert von der Geschichte der Atomkatastrophe reisen sie ins nahegelegene Prypjat, die verlassene Stadt der Tschernobyl-Arbeiterschaft. Geleitet vom Fremdenführer Uri (Dimitri Diatchenko) besichtigen sie das Gelände. Als sie schließlich die Heimfahrt antreten wollen, bemerken sie, dass ihr Auto fahruntüchtig gemacht wurde. Und plötzlich scheinen die drückenden Häuserschluchten doch nicht so verlassen…
Fazit:
An sich ist die Story und die Handlung wirklich gut gelungen. Die Atmosphäre und Spannung wird gehalten durch die meist im dunklen spielenden Szenen. Jedoch sieht man dadurch auch wenig. Ich hätte mir ein bisschen mehr Licht gewünscht, da mir so trotz Spannung an manchen Szenen echt langweilig wurde, da man nichts gesehen hat. Aber im großen und ganzen finde ich ihn echt gut gelungen! :)
xoxo

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